Gladbeck,

Notstromversorgung für die Zentrale des DRK Gladbeck sichergestellt

Gladbeck. Alle Tests bestanden. Nun ist es soweit, die Notstromeinspeisung für die Zentrale des DRK in Gladbeck ist vom THW Gladbeck/Dorsten am heutigen Abend überprüft worden und nun betriebsbereit.

Immer in guter Verbindung - THW Gladbeck/Dorsten und DRK KV Gladbeck

Nachdem das THW in Gladbeck für die 2.Bergungsgruppe ein neues 50kVA Notstromaggregat bekommen und dieses im Frühjahr 2007 in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr in Dorsten an deren Notbrunnen erfolgreich getestet hatte kam das DRK KV Gladbeck mit einer Anfrage besonderer Art auf unseren Ortsverband zu.
Das THW Gladbeck/Dorsten sollte im Falle eines Stromausfalles die Energieversorgung der Hausnotrufzentrale mit über 1200 Anschlüssen des DRK in Gladbeck übernehmen.
Technisch und personell ist das THW in der Lage dort schnelle Hilfe leisten zu können, jedoch erwies sich nach einer Ortsbegehung durch den Fachberater THW Helmut Haarmann und dem Gruppenführer der B2 Detlef Seeger-Kössmeier (Elektro-Meister) die beim DRK vorhandene Elektroanlage ohne Modifikation als nicht geeignet. Somit übernahmen wir auch noch die Konzeption und Planung der Notstromeinspeisung welche dann von einem ortsansässigen Elektrofachbetrieb in die Realität umgesetzt wurde.
Am heutigen Montag wurde dann die Anlage erstmalig mit dem 50kVA Notstromaggregat,  den  Maschinisten sowie den Elektrofachkräften des THW Ortsverbandes sowie den Verantwortlichen Kräften des DRK in Betrieb genommen.  Nach einigen Testdurchläufen wurden dann auch noch einige DRKler sowie das Führungspersonal der Hausnotrufzentrale eingewiesen, welche 24 Stunden 365 Tage im Jahr diese besetzen. Dort läuft außerdem der ärztliche Notfalldienst der Stadt Gladbeck, die medizinische Transportlogistik für den Bereich Gladbeck-Essen-Gelsenkirchen und auch der Blutspendedienst West auf. Die Einsatzzentrale ist auch Alarmierungsstelle für den Kreisverband Gladbeck und den Kreisverband des DRK Essen.


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