Essen,

Floats, Raver, Party und THW?

Eine Riesenparty mit 1,2 Milionen Besuchern im Kultruhrgebiet ohne das THW, geht denn das? NEIN, auch hier sind wir gefordert.

Stromversorgung der RTW's

Insgesamt standen 260 THW Helfer im Stadtgebiet Essen bereit, um die Stadt Essen bei der Umsetzung ihres Sicherheitskonzeptes zu unterstützen. Dies fing bei der Notstromversorgung der Behelfswachen an und hörte nicht bei der Ausleuchtung der Versammlungsplätze auf. Auch hier ist das THW unter anderem mit seiner modularen Struktur mit den Fachguppen Beleuchtung, Elektroversorgung und Bergung 2 in seinem Element.
Auch der Ortsverband Gladbeck/Dorsten stellte Helfer der Fachgruppen Beleuchtung und Bergung 2 mit ihrem Gerät nach Essen ab. Diese stellten die Beleuchtung und Energieversorgung der Behelfswache an der Goldschmidtstr. sicher.
Vor Ort wurde der ELW 3 (Einsatzleitwagen) der FW Dortmund sowie 13 RTW und auch zahlreiche NAWs (Notarztwagen) mit blauem Strom versorgt. Desweiteren stand auch ein kompletter Löschzug unter Strom welcher auch von dem Notstromaggregat des THW geliefert wurde.
Die Mannschaft des OV Gladbeck/Dorsten wird auch noch längere Zeit positiv in den Köpfen der Mannschaften im Bereich der Behelfswache Goldschmidtstraße hängen bleiben, da diese auch noch die Grundversorgung mit Kaffee, Tee und Nahrungsmitteln bis zum Mittag sicherstellte, da die dafür vorgesehenen Einheiten ihrer Aufgabe nicht nachkamen.
1,2 Millionen Besucher haben bei der ersten Loveparade im Ruhrgebiet am Samstag nach gemeinsamen Angaben von Veranstaltern und Polizei  gefeiert. Gegen 14 Uhr setzten sich 27 Paradewagen in Bewegung, drehten ihre Verstärker auf und die Raver starteten ihre Party im Pot. Loveparade-Organisator Rainer Schaller meinte, die Stimmung sei »besser als in Berlin im vergangenen Jahr«.


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