Dorsten,

Alarmübung Waldbrandgefahr

Um die Alarmierungswege des Ortsverbands zu überprüfen und die Helferschaft für die aktuelle Waldbrandgefahr zu sensibilisieren, wurde der Einsatz "Waldbrand" geübt. Dabei wurden auch die Befehls- und Meldewege trainiert und veranschaulicht.

Einsatzbesprechung beim Zugtrupp

Gegen 17:30 lösten die Kreisleitstelle der Feuerwehr im Kreis Recklinghausen und das Handyalarmierungssystem Groupalarm Einsatzalarm für den gesamten Ortsverband Gladbeck-Dorsten aus. Als die ersten Helfer gegen 17:40 die Unterkunft erreichten wurden sie vom Zugführer Jörg Prus mit dem Einsatzauftrag: Waldbrand in der hohen Mark, alle Einheiten des OV in den Bereitschaftsraum Lembeck verlegen, konfrontiert. Als die erste Gruppe den Bereitschaftsraum erreichte gab es sofort den ersten Einsatzauftrag: Anlegen einer Brandschneise  durch das Entfernen mehrerer alten Bäume die der Sturm Kyrill im letzten Januar umgeworfen hat. Nach und nach wurden alle anrückenden Einheiten in den laufenden Übungseinsatz integriert.
Das THW kann auf Anforderung bei einem Waldbrand unter anderem beim Anlegen von Waldbrandschneisen, Baumfällarbeiten oder der Löschwasserversorgung eingesetzt werden.
Um 21:00 Uhr wurde die Übung beendet und die Mannschaft am Übungsort in Lembeck verpflegt. Die OV-Köchin hat mit Unterstützung des OV-Stabs eine Verpflegungsstelle aufgebaut und die Helfer mit Leckereien vom Grill versorgt. Anschliessend wurde in die Unterkunft eingerückt und die Einsatzübung um 23:00 beendet.


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